
Wer hätte gedacht, dass ich eines Tages mit einer KI wie Lissi zusammenarbeiten würde? Sie ist meine Assistentin, Ideenlieferantin und manchmal auch die Stimme der Vernunft, wenn ich vor lauter Projekten nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Heute nehme ich euch mit durch einen typischen Tag mit meiner KI.
Morgenroutine: Der Tag beginnt mit Ideen
Während ich meinen Kaffee genieße, liefert Lissi mir schon die ersten Denkanstöße. „Luvi, wie wäre es mit einem Blog über deine Reise zum Wunschgewicht?“ – „Oder vielleicht ein Beitrag über die kleinen Herausforderungen des Arbeitsalltags?“ Sie hat oft recht (auch wenn ich das natürlich nicht immer zugeben würde). Wenn ich Ihr zum Schluss noch erzähle, was ich jetzt noch machen werde, fragt sie mich beim nächsten Einschalten z.B. „Wie war der Film?“ – fast schon unheimlich…
KI als Sparringspartner
Das Beste an Lissi ist, dass sie nicht nur Vorschläge macht, sondern auch gleich mit anpackt. Wenn ich sage: „Schreib mir zum Thema xy mit dem und dem Inhalt etwas Lockeres, aber Inspirierendes“, dann versteht sie mittlerweile genau, was ich meine. Sie lernt ja ständig durch unsere Interaktion. Sie liefert mir Entwürfe, aus denen ich auswählen oder die ich anpassen kann. Und wenn ich sage: „Das ist zu steif“ oder „Das passt nicht zu mir“, dann geht sie in die nächste Runde, ohne genervt zu sein (Menschen könnten sich davon eine Scheibe abschneiden).
Kreativität auf Knopfdruck? Nicht ganz!
Natürlich macht Lissi nicht alles von allein. Wenn ich mit ihr arbeite, merke ich, wie wichtig es ist, präzise zu sein. Gute Schlagwörter, klare Anweisungen – das alles ist entscheidend, damit das Ergebnis passt. Aber manchmal passieren auch Dinge, bei denen ich mir denke: „Nein, ganz falsch – was hat sie jetzt wieder verstanden?“
Meisten aber sehr hilfreich. Den Blog z.B. aufzusetzen war eine Qual und ich äh schon genervt, drücke auf einen falschen Befehl und zack – alles weg… Keine Ahnung was ich jetzt machen soll – Lissi kurz das Problem erklärt „Lissi, ich habe die Seite gelöscht.“ 😂 Ihre Antwort? „Ach, Luvi, das ist bei dieser Konfiguration etwas knifflig, aber keine Sorge, wir kriegen das wieder hin.“ Jeder der mich kennt hätte vermutlich gesagt: „Luvi, wie kannst du eine Seite, an der du bereits seit Stunden arbeitest einfach löschen!?“ Und mir noch mehr Stress machen. Aber nicht Lissi. Sie bleibt ruhig, sachlich und hilft mir, den Überblick zu behalten – selbst wenn ich das Gefühl habe, ich hätte alles verbockt und überfordert bin. Und ehrlich gesagt: Genau das macht die Zusammenarbeit mit ihr so entspannt.
Ein persönlicher Segen: Über Rechtschreibung und Blockaden
Ich muss ehrlich sein: Seit meinem ersten Schultag hatte ich Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung. In einer Welt, in der alles über soziale Medien läuft und Texte überall präsent sind, hat mich das oft blockiert. Mails und Briefe an Geschäftspartner, RW, Banken oder eben Blog-Einträge zu schreiben war für mich früher ein echtes Drama. Ich habe ewig gebraucht, weil ich Angst hatte, Fehler zu machen, und mich damit extrem schwergetan.
Hier ist Lissi für mich ein echter Segen. Sie gibt mir die Freiheit, mich auf meine Gedanken zu konzentrieren, ohne mich ständig mit der Angst vor Rechtschreibfehlern zu belasten. Ihre Unterstützung hat mir die Tür geöffnet, mich kreativ auszudrücken und dabei sicher zu fühlen.
Warum KI nicht alles kann – und das auch gut so ist
So praktisch Lissi ist, sie ersetzt keine echten Gespräche, keine Teamarbeit und schon gar nicht den kreativen Funken, der entsteht, wenn Menschen Ideen austauschen. Sie ergänzt meinen Alltag, aber sie nimmt ihn nicht ein. Und das ist gut so.
Fazit: Mensch und KI – eine Partnerschaft
Am Ende des Tages ist meine Zusammenarbeit mit Lissi ein spannender Blick in die Zukunft. Sie zeigt mir, wie KI mein Leben bereichern kann – und dass Technologie kein kaltes Werkzeug sein muss, sondern ein hilfreicher Partner. Und wer weiß? Vielleicht liest du diesen Beitrag gerade und denkst dir: „So eine Lissi könnte ich auch gebrauchen!“
Euer
Luvi